Die Kids waren schon Tage vor dem Treffen furchtbar aufgeregt und löcherten ihre Eltern mit Fragen rund um diesen außergewöhnlichen Tag.

Am Sonntag war es nun soweit. Der Nachmittag startete mit voller Sonnenpower, die Hunde warteten geduldig neben ihren kleinen und großen Hundeführern. In einer kurzen Ansprache erklärte ich den Ablauf des Nachmittages und schon ging es los. Die ersten Familien steuerten, gemeinsam mit ihren Hunden, die insgesamt 5 Stationen an.

Dort mussten unter anderem Gegenstände aus der Natur eingesammelt, Quizfragen gelöst und Federn bestimmt werden. Aus allen Ecken der Wiese hörte man Kinder lachen und den ein oder anderen Elternteil fluchen (na klar haben wir die Quizfragen für die Jägereltern besonders schwer gestaltet grins). An der fünften Station wartete schließlich ein Jagdrucksack mit der Rallye-Beute.

Der zweite Teil des Nachmittages bestand aus einer kindgerechten Hundeprüfung. Hierbei konnten sich die kleinen Hundeführer aussuchen, ob sie ihren Vierbeiner mit einem Felldummy oder Schleppwild arbeiten wollten. Mit Feuereifer haben sie sich gegenseitig die Schleppe gezogen und die Hundearbeit der anderen Kinder beobachtet. Ein Elternteil stand stets hilfestellend zur Seite.

Zu guter Letzt mussten alle Kinder 3 Fragen zu ihrem Hund beantworten und ein Hundebild der jeweiligen Rasse ausmalen.


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