Wie sieht eine optimierte Ernährung des Hundes im Alter aus?

  • Mahlzeiten werden auf 3-4 Rationen aufgeteilt, um die Verdauungsorgane zu entlasten
  • Hochwertiges, leichtverdauliches Futter (kein Getreide, keine Knochen)
  • Hoher Anteil an Vitaminen, Enzymen, Rohfaser im Futter.
  • Die pflanzliche Komponente sollte mind. 50% der Ration betragen
  • Obst und Gemüse pürieren bzw. dünsten Frische Kräuter wie z.B.: Löwenzahn, Brennnessel, Basilikum, Oregano, Petersilie
  • Alternativ getrocknete, fertige Kräutermischungen für Hunde-Senioren
  • Beerenobst: Heidelbeeren wirken sich positiv auf die Verdauung aus, Himbeeren, Brombeeren wirken antioxidant
  • Proteine, Fett und Mineralstoffe werden reduziert (Vorbeugung Blasen- /Nierensteine)
  • Den Hund zum Trinken animieren durch Zugabe von Buttermilch oder Thunfischwasser in den Wassernapf
  • Alternativ etwas Brühe übers Futter geben
  • Bei Abmagerung darf dem Futter gerne etwas Öl beigemischt werden. Hierfür eignen sich hervorragend u.a. Hanföl, Walnusskernöl, Sesamöl

Durch Entgiftung den Organismus unterstützen

Über die Jahre sammeln sich im Körper Schadstoffe und Stoffwechselabbauprodukte an, welche den Organismus belasten. Zu sehen ist das meist über Entzündungen der Haut, Ohren, Analdrüsen. Auch ein typischer „Hundegeruch“ und fettiges, juckendes Fell deuten oftmals auf eine Überbelastung der Leber hin. Weitere Symptome können die Bildung von Warzen, Lipomen oder Verdauungsprobleme sein.


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