8 Do’s und Don’ts, wenn man das Schweißhund-Team rufen muss…

Das Absehen sitzt kurz hinterm Blatt, der Schuss bricht, das Mündungsfeuer blitzt in der Zieloptik auf. Doch es liegt kein Stück – die Bühne ist leer! Was nun? Am Anschuss nur wenig Schweiß. Das wird sicher keine kurze Totsuche. Ein klarer Fall für die Profis: Ruf‘ das Schweißhundeteam!

Über tausend Nachsuchenführer und Schweißhundstationen sprenkeln sich über Deutschland; mindestens ein Anbieter wird also auch in Eurer Nähe sein.

Ein Verzeichnis mit dem nächsten Nachsuchengespann findet Ihr hier oder hier.

Von der Idee, eine längere Nachsuche selbst durchzuführen, sollte man sich lieber verabschieden, um das waidwunde Stück nicht aufzumüden.

Bis der Hundeführer eintrifft, könnt Ihr ja schon mal das Gelernte aus dem Jagdkurs (oder von einem Anschuss-Seminar, dass wir nur wärmstens empfehlen können) in Erinnerung rufen und Pirschzeichen suchen.

  • Was verrät der Schweiß?
  • Findet Ihr Schnitthaar und/oder Knochensplitter?
  • Bild: Pirschzeichen nach Gebrächschuss

Übrigens: Der Hundeführer kann natürlich auch eine Hundeführerin sein ;-)


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