Den Abschluss des Buches macht mein Teil.
Sehr ausführlich beschreibe ich die Tätigkeitsfelder der verschiedenen (Jagdhunde-)Rassen, welcher Hund was kann und welche „Funktionen“ Hunde haben und hatten.
Wenn man gerade die Jägerprüfung bestanden hat, bekommt man von allen Seiten gutgemeinte Ratschläge darüber, was man „braucht“, um ein guter Jäger zu sein. Dazu gehört auch, dass man unbedingt einen eigenen Hund braucht… oder eben auch nicht! Soll man grundsätzlich einen Hund mit Papieren kaufen und gibt es als Grundausstattung zum Welpen auch gleich eine Schlagschutzweste und ein Ortungsgerät dazu?
Welche Möglichkeiten gibt es, jagdlich Anschluss zu finden, wenn man nicht schon mit einem Fuß in einem Revier steht. Was kann man gegen Vorurteile gegen Frauen bei der Jagd tun? Was sind nützliche Gegenstände, die in meinem Rucksack ihren Platz finden, und was brauche ich außerdem noch alles?
Zu all diesen Fragen versuche ich auch mal mit einem Augenzwinkern Empfehlungen zu geben und lasse Sie gern an meinen Fehlern teilhaben. Am Ende des Buches haben wir Tipps (nicht nur) für Jungjäger zusammengestellt: wo kann man sich im Netz informieren, wo gibt es Möglichkeiten zur Weiterbildung. Für die Zubereitung der ersten Beute sind Kochbücher aufgelistet, wo Sie sich Anregungen holen können.
Natürlich haben wir auch nicht versäumt, einige Geschäfte für Bekleidung, Ausrüstung und Zubehör zu nennen. Es gibt ein paar Bücher, die Kindern die Jagd erklären. Und es gibt auch noch Hinweise, wo man seine ersten jagdlichen Erinnerungen in etwas besonders Schönes umwandeln lassen kann.