Jetzt war es Zeit zum Bergen und Aufbrechen. Müde, pitschnass und abgekämpft erreichten wir trotz der Kurzarbeit unsere Betten. Leider musste ich früh Aufstehen und zu einem Gerichtstermin nach München fahren, aber ich glaube, beim Frühstück gab es ziemlich glückliche Gesichter. Der Herr Papa jedenfalls scheint Blut geleckt zu haben, er hat sich und seinen alten Jagdkumpanen Roosti wohl noch beim Morgenkaffee für ein Pirschseminar eingetragen. Und beim Mittagessen sollen sich er und mein alter Herr trefflich immer wieder über die Regennacht und ihre Sauenschwemme unterhalten haben, es gab genug Stoff für kommende Kaminfeuer – aus nur einer Nacht. Da sieht man mal, für wieviel Freude „die Biestä“ neben all der Arbeit und all den Problemen auch sorgen können.

Also: Bleibt uns erhalten, liebe Schwarzkittel, trotzt den Ideologen und der ASP – wir möchten Euch nicht missen!

Nass, müde und erfolgreich. Das Vierer-Gespann unter dem Sonnenschirm.

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