Der Akku wird über ein handelsübliches USB-Kabel geladen, der Akku ist fest verbaut. Eine Powerbank, die im Handyzeitalter sowieso als Reserve immer dabei ist, schafft Abhilfe, wenn der Akkustand sich dem Ende neigt. Dafür muss man aber schon mit fast leerem Akku zum Ansitz fahren, denn die Laufzeit mit 4 Stunden im Dauerbetrieb reicht bei maximalem Ladezustand normalerweise völlig aus.

Mit 2.478,00 € ist das Spotter + kein Einsteiger-Gerät mehr, sondern eher ein Allrounder der Mittelklasse. Sowohl für die Jagd im Wald und auf Kirrungsdistanz, als auch pirschend im Feldrevier gut geeignet. Ohne viel technisches Brimborium, dafür mit einfacher Bedienbarkeit, ist das Wild gut zu erkennen und sauber anzusprechen. Die Abbildung auf dem 720 x 540 Pixel großen FLCOS Display ist scharf und deutlich, der digitale Zoom verringert die Schärfe natürlich.

Im Zuge der Modernisierung hat Lahoux den Spotter mit der 35 mm Linse weiterentwickelt und den Spotter Elite 35 auf den Markt gebracht. Dieser arbeitet ebenfalls mit Vox Sensor und einer Frame Rate von 50 Hz. Der Monitor wurde aber vergrößert und zeigt Bilder nun mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel bei einer Pixelgröße von 17µm an.

Technische Daten:

Auflösung: 384×288, VOx

Pixelgröße: 17 μm

Frame Rate: 50Hz

Kalibrierung: Mechanische Kalibrierung

Objektiv: 35mm

Vergrößerung: 1x, 2x, 4x

Abmessungen: 180 x 65 x 65 mm

Gewicht: 420g

Batteriedauer: 4 h Dauerbetrieb, interner Lithium-Ionen-Akku

Temperaturbereich: -20 °C bis 50 °C

Lieferumfang: Tasche, Schnellstart-Anleitung, USB Kabel mit Netzadapter, Videokabel


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