Man kann das Lockbild mit einem sog. Krähenmagnet, der für Bewegung sorgt, aufwerten. Bei dem Krähenmagnet handelt es sich um eine Art Karussell für Lockkrähen. Er simuliert unregelmäßige Bewegungen der Krähen am Boden.Diese Bewegungen werden bereits auf weite Entfernung wahrgenommen. Er ist jedoch nicht zwingend vonnöten. Viel wichtiger ist ein hinreichend großes Lockbild (mind. 15 Lockkrähen). Weitere Infos zum Aufbau des Lockbildes sind hier zu finden: Das Lockbild bei der Krähenjagd im Schirmgeflüster bei Hubertus-Fieldsports

Neben den reinen Lockkrähen benötigt man noch etwas Equipment, welches den Aufbau des Lockbildes deutlich erleichtert. Hier seien zum einen die Transportsäcke mit Rucksackriemen für die Lockkrähen erwähnt. Diese schützen die Krähen vor mechanischer Einwirkung und verhindern das verdrecken während des Transports. Zum anderen benutzten wir einen gesonderten Beutel für die Füße der Lockkrähen. An diesen haftet Erde von vorherigen Einsätzen an, welcher sich auf den Lockkrähen verteilen würde. Mit Rucksack und Beutel ausgestattet, können Sie das Lockbild aufbauen, ohne ständig zum Auto zurück zu laufen, um neue Lockkrähen zu holen. Der Tarnschirm für die Krähenjagd

Neben dem Lockbild benötigt man für die Krähenjagd noch einen Tarnschirm. Hier gibt es Kauflösungen oder Sie können Ihren Tarnschirm selbst bauen. Alexander hat mit uns einen Schirm selbst gebaut, weil man hierdurch am meisten Flexibilität beim Aufbau und in der Gestaltung des Schirms hat. Man kann die Höhe bspw. an die Körpergröße des Schützen anpassen. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Hund durch das leicht transparente Material erlegte Vögel fallen sieht und schneller apportieren kann. Für unseren selbst gebauten Tarnschirm haben wir folgendes verwendet:

  • Tarnschirm Gestell Quick Blind
  • Zusätzliche Querstangen
  • Klemmen
  • Teleskopstangen für den Schirmbau
  • Stealth Tarnnetz (Rückwand und Seiten)
  • Nylon Tarnnetz (halb transparent)

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