Eine Waffe mit Zieloptik sollte jederzeit einsatzbereit sein und zwar mit absoluter Zuverlässigkeit. Dem Schutz unseres Wergzeuges kommt demnach eine nicht unwichtige Rolle zu. Ob auf der Fahrt ins eigene Revier oder einer Auslandsreise, es gilt stets die Waffe so zu schützen und transportieren das sie auf der Jagd ohne Problem funktioniert bzw. waidgerecht und schnell tötet. Dies gelingt nur, wenn es zu keiner Treffpunktverlagerung oder anderweitigen Fehlfunktionen durch einen ungeschützten Transport kommt. Es gibt eine Vielzahl an Futteralen und Waffenkoffern auf dem Markt, die die Funktion des Schutzes übernehmen. Je nachdem für welche Zwecke diese gemacht sind, schützen diese das oftmals teure Werkzeug gut oder schlecht. Für die Fahrt ins Revier reicht ein normales Futteral in der Regel aus. Ist dagegen eine Jagd im Ausland geplant, sprich ein Waffentransport im Flugzeug von Nöten, ist ein Waffenkoffer vorgeschrieben. Hier gibt es unterschiedliche Modelle mit verschiedensten Ausstattungsmerkmalen. Für einen guten und stabilen Waffenkoffer sind hier Preise zwischen 200 und 500 Euro zu bezahlen. Das ist zunächst viel Geld für einen Gegenstand, der von den meisten Jägern nur einmal im Jahr oder noch seltener genutzt wird. Trotzdem soll die Waffe die Reise unbeschadet überstehen. Seit diesem Jahr hat die Firma AUER Packing, ein mittelständisches Unternehmen aus Bayern, welches sich auf die Produktion von Transport und Lagerprodukten spezialisiert hat, eine eigene Marke Namens XROC herausgebracht. XROC bietet seit dem Frühjahr diesen Jahres Schutzkoffer in verschiedenen Größen für den Outdoor Bereich an. Die Schutzkofferpalette reicht von kleinen Koffern für Kameras und Fotoausrüstung bis zu Koffern für Waffen oder Angelruten.


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