Wenn man das so liest, hoffe ich nicht, dass es überheblich klingt. Wir beide haben leider auch schon oft genug danebengeschossen oder auch Nachsuchen produziert, aber das Wochenende lief wirklich wie am Schnürchen.

Mit einer Stunde Verspätung – Sie können sich denken, wie anstrengend das Bergen war, denn MEIN Pick-up heißt nicht „the flying wheels“ – waren wir dann auch endlich an der Hütte. Alex und Fabio konnten auch ein Stück Damwild erlegen. Alle glücklich, bis auf: Thorsten, korrekt.

Am letzten Tag konnte Fabio noch einen Hirsch erlegen und Max und ich auf der Pirsch ein Schwein. Eine Rotte vergnügte sich in einer Schwarzdornhecke und obwohl wir wirklich direkt danebenstanden, guckte eine immer wieder aus einem Loch zu uns heraus, als wir sicher waren, dass es keine Bache ist, schoss Max auf 2 m Entfernung und der Rest der Bande machte sich lautstark und schimpfend vom Acker. Ein wunderbarer Abschluss eines unvergesslichen Wochenendes. Am Ende legten Max und ich noch unsere Strecke und nahmen das gesamte Wild mit. Das wir wiederkommen, brauche ich, glaube ich, nicht erwähnen oder?!


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