Abb. 7: Letztes Stück der GPS-Aufzeichnung

Um 16:06 Uhr ist etwa die Fundposition erreicht.

Da der Hund nicht mehr zu hören ist und das GPS-Signal des Halsbandes bei ca. 1000 m Entfernung nicht mehr empfangen wurde, begibt sich der Führer auf die Suche nach dem Hund. Er fährt mit dem Fahrzeug in die Richtung des letzten Signalempfanges. Dabei trifft er den Wachposten der Bundeswehr, der ihm den lautjagenden Hund bestätigte. Bei der Fahrt auf der B115 kommt das Signal des Halsbandes wieder und der Führer kann jetzt gezielt nach dem Hund suchen.

Um 16:20 Uhr wird der Hund durch den Führer gefunden. Der kurze Zeitraum zwischen letzter größerer Bewegung des Signals und Auffinden (Foto machen) spricht dafür, dass der Wolf beim Fressen des Hundes gestört wurde und sich zurückzog.

Abb. 8: Auffindesituation von der Panzertrasse kommend. Abb. 9: Auffindesituation mit Schleifspur (im Hintergrund Panzertrasse mit Fahrzeug)

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