Abb. 2: Rotwildfluchtfährte auf der Panzertrasse Abb. 3:Hundefährte 20 m neben Rotwildfährte (grün umrandet rechts oben) aber in Richtung Rotwildfährte (Rot umrandet: Wolfsfährten aus der Nacht nach dem Ereignis)

Um 15:24:05 Uhr erreichte der Wolf den Hund und es kam zu einem Kampf. Im Kiefernbaumholz war dieser Platz durch aufgewühltes Moos/ Streu in einem Radius von ca. 1,5-2 m und mehrere Schweißflecken erkennbar.

Abb. 6: Kampfplatz

Das GPS-Signal des Hundes bewegt sich die gesamte Zeit bis 15:33:52 Uhr und verharrt maximal 13 s an einer Stelle. An diesem Kampfplatz wird der Hund wahrscheinlich getötet. Die folgenden Bewegungen des GPS-Signales beziehen sich wahrscheinlich auf das Bewegen des Kadavers des Hundes auf der Suche nach einem Platz mit Deckung zum Fressen des Hundes.


Laden...