„Wie soll ich bloß den ganzen Stoff in meinen Kopf bekommen?“ oder „Was ist, wenn ich etwas Wichtiges vergesse?“.

Oftmals hören angehende Jungjäger und Jungjägerinnen dann Sprüche wie „Mut zur Lücke, die Prüfer werden nicht alles fragen können!“, doch mal Hand aufs Herz. Wen tröstet so etwas? Denn wenn du die falschen Wissenslücken hast, nämlich die, die genau dann in der Prüfung gefragt werden, dann hast du ein Problem. Du hast mitunter monatelang für etwas Energie und Geld (vierstellige Euro-Beträge) investiert, um dann alles dem Zufall zu überlassen?

Grundsätzlich ist es Fakt, dass es zur Jagdausbildung einen kostenfreien Ausbildungsrahmenplan gibt, der genau die Themengebiete vorgibt, die ein Jungjäger zu Erlangung des ersten Jagdscheins können muss.

Doch den Inhalt erarbeiten und verinnerlichen, muss er oder sie dann selbst. Also beginnt man anhand von Büchern, YouTube Videos und Jagdkursinhalten sämtliche Infos zusammenzustellen. Doch eins ist ganz klar, dies kann oftmals sehr frustrierend sein und ist ein langwieriger Prozess des Studierens.

Ist das schlecht? Keineswegs. Ist es anstrengend? Auf jeden Fall.

Mittlerweile gibt es eine höchst professionelle Lernplattform, um sich auf die Jagdprüfung vorzubereiten - unabhängig von dem Bundesland, in dem die Prüfung erfolgen wird.

Seit 2019 bietet die Roebucks GmbH unter dem Internetauftritt Jägerschmiede.de die Möglichkeit des strukturierten Lernens.

Bild: Christopher Stoll einer der Gründer Jägerschmiede - Quelle Wildnisschule Lupus

Ich persönlich wäre damals sehr froh darüber gewesen, wenn es zu meiner Ausbildungszeit schon solche digitalen Lernmöglichkeiten gegeben hätte. Denn das Konzept der Jägerschmiede besticht meiner Ansicht nach dadurch, dass leicht verständliche Lehrinhalte mit übersichtlichen und visuell sehr gut dargestellten Bildern, Tabellen und Videos kombiniert werden und diese 24/7 verfügbar sind.


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