Als weitere Geräte nutzen wir einen Anbau-Salz- / Düngerstreuer, um Kalk und Dünger zielgerichtet auf die Flächen via ATV / Quad auszubringen, sowie einen Anbau-Schlegelmulcher mit externem 16 PS-starken Antrieb, um die vorhandenen Flächen regelmäßig zu mulchen, störende Begleitvegetation an den Rändern der Äsungsflächen zurückzudrängen und unsere Flächen entsprechend zu pflegen.

Diese Gerätekombinationen vereinen aus unserer Sicht alle für uns wichtigen Vorteile:

  • Geringer Bodendruck
  • Effektiver Einsatz auch auf Kleinstflächen
  • Schnelles Umsetzen von Fläche zu Fläche (weite Distanzen überbrücken wir mit den Gerätschaften auf einem entsprechend dimensionierten PKW-Anhänger)
  • Zielgerichtetes Arbeiten auf den Kleinstrukturen möglich (selbst schmale Streifen unterschiedlicher Einsaaten sind problemlos möglich)
  • Angebot an andere Reviere und Eigentümer, auch dort zielgerichtet und effektiv in die Entwicklung eines Äsungsflächenmanagements einzusteigen
  • Das Saatgut kommt in Mischung in den Boden und wird nicht über Streuverfahren und entmischt auf den Boden aufgebracht, was zu geringeren Keimerfolgen, erhöhtem Vogelfraß und nichtzufriedenstellenden Mischungsergebnissen führt

Aus der Zusammenarbeit mit der Fa. Faunamaster resultierte dann auch der Ansatz, eigene, auf unsere Bodenverhältnisse, explizit in den großräumigen Schadflächen des Sauerlandes, anzuwendende Saatgutmischungen zu entwickeln.

Auch hier verfügte das Team von Danny und Kaspar schon über einige Erfahrungen, die es nun galt und gilt, auf unsere Verhältnisse anzupassen und anzuwenden. Bereits auf dem Markt und in den Revieren etablierte Saatmischungen galt es weiterzuentwickeln.


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