Außerdem fliegt sie bis zu 6 Kilometer weit, was ich jedoch nicht ausprobiert habe, da ich die Drohne lieber im Blick haben möchte.

Außerdem sollte man die örtlichen Vorschriften beachten, die jedoch gering ausfallen, da die Drohne unter 250 Gramm wiegt. Verliert man die Drohne mal aus dem Auge und hat den Ladestatus nicht im Blick, helfen einem die Funktionen „Return to home“ und „Auto Takeoff“, um sie sicher zum Abflugpunkt zurückzubringen.

Die Drohne hat keinen Nachverfolgungsmodus, den zum Beispiel gerne Mountainbikefahrer nutzen und keine Hindernissensorik, weshalb ich die Drohne lieber im Blick habe. Die Nachteile kann man jedoch auf alle Fälle in Kauf nehmen, wenn man sie lediglich zur Schadensüberwachung und ein paar netten Schnappschüssen nutzten möchte.

Wie zu Beginn erwähnt, ist die DJI Mini 2 eher eine Spielerei für das Revier und bestimmt nicht unbedingt notwendig, in einem 1000 ha großen Revier aber tatsächlich eine gute Investition, wenn man mal schnell die Felder abfliegen möchte und nicht jeden Tag stundenlang Zeit hat, alles abzulaufen.

Ich, als blutige Drohnenanfängerin, kann sie auf jeden Fall empfehlen und finde auch, dass der Preis absolut gerechtfertigt ist. Als ich mich vor dem Kauf über Drohnen informiert hatte, hätte ich nicht gedacht, dass eine Drohne in so einem niedrigen Preissegment so leicht zu bedienen ist.

Und die Aufnahmen können sich auch wirklich sehen lassen.


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