Da ich zuvor noch keine Berührungen mit Drohnen hatte, hatte ich etwas Bedenken, ob ich der Steuerung gewachsen bin und nicht direkt einen Absturz verursache. Also lud ich mir die dazugehörige App herunter, schaute mir ein Tutorial an und freute mich auf den ersten Abflug.

In der App gibt es neben den ganzen Einstellungen, wie zum Beispiel die maximale Flughöhe oder Entfernung, die man tätigen kann, auch zahlreiche Videos, wie First-Flight Videos oder dos and don‘ts für das Fliegen. Das Smartphone kann man auf dem Controller festklemmen und mit einem Kabel verbinden.

Auf den ersten Blick legten sich schon meine Bedenken, da die Steuerung sehr intuitiv aussieht.Die Drohne ist faltbar und mit weniger als 249 Gramm sehr leicht, sodass man sie einfach bei einem Revierrundgang mitnehmen kann. Da sie bis zu 500 Meter anheben und trotzdem noch Windgeschwindigkeiten von 29 bis 38 km/h widerstehen kann, kann man die Felder schnell abfliegen.

Sieht man einen Schaden, kann man durch den 4-fachen Digitalzoom im Nu hineinzoomen und tolle Fotos mit der 12-Megapixelkamera aufnehmen, oder 4K-Videos drehen. Die Aufnahmen werden direkt auf dem Smartphone gespeichert. Man kann Einstellungen, wie die Belichtungszeit oder die ISO-Werte manuell in der App einstellen. Durch das standfeste Flugverhalten und die stabilen Start- und Landevorgänge bekommt man als Fluganfänger ein sicheres Gefühl.


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